
Jana-Malaika Schlüter
Ich bin kreative Optimistin. Ich denke frei und grün. Ich lebe und liebe den Augenblick, erfüllendes Miteinander und das Aufspüren von Ressourcen.
Mit Menschen und Hunden zu arbeiten, mit dem Fokus darauf, was unsere Hunde uns Tag für Tag vorleben und lehren, ist mein Wunsch und innerer Kompass. Die passende Ausbildung zu meiner Vision habe ich durch Mirko Tomasini geniessen dürfen: Denn neben der Vermittlung von kynologischem Fachwissen stellt die Persönlichkeitsentwicklung und Bildung von emotionalen Kompetenzen einen wichtigen Grundstein der Ausbildung dar.
Ich bin bereit gewohnte Pfade zu verlassen, vermeintliche soziale Zwänge zu hinterfragen, Neues zu wagen und dem Bauchgefühl Raum zu geben. Auf diese Basis baue ich meine Angebote, mit denen ich Menschen wie Hunde in ihrer jeweiligen Situation abhole, um gemeinsam neue Perspektiven zu entwickeln.
Selbstverständlich habe ich die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Erlaubnis gemäß § 11 Abs. 1 S. 1 Nr 8f Tierschutzgesetz (TierSchG) zur „Ausbildung von Hunden für Dritte oder [der] Anleitung der Ausbildung der Hunde durch den Tierhalter“.


Anke Enders
Meine Gedanken sind bunt. Ich bin wissbegierig und empathisch. Ich liebe Ruhe und Klarheit.
Seit frühester Kindheit hatte ich den Wunsch mit Hunden zu sein. Als der Wunsch dann wahr wurde und Hündin Speedykovski in mein Leben getreten ist, haben sich meine Interessen und Schwerpunkte schlagartig geändert. Ihre gesundheitlichen Auffälligkeiten und die unsagbare Flut an vermeintlichen Experten haben mich dazu animiert, eine einjährige Ausbildung zur Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen an der Rolf-Schneider-Akademie zu absolvieren. Mittlerweile ist mein zweiter Hunde Ole eingezogen und ich bin zertifizierte Tierheilpraktikerin für Hunde und Katzen. Meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin habe ich bei der ATM – Akademie für Tiernaturheilkunde und Tierphysiotherapie absolviert. Dazu bin ich Mitglied im Fachverband Niedergelassener Tierheilpraktiker e.V. (FNT e.V.).
Ich möchte Menschen mit Hunden und Katzen darin bestärken, einen reflektierten Umgang mit der Gesundheit ihrer Tiere und einen sicheren Umgang mit der Fütterung zu erlangen. Abseits von konstruierten Ernährungskonzepten geht es mir darum das eigene Gefühl zu stärken, um Nachhaltigkeit und den Respekt vor allen Tieren.

